Vorrede zu einer wirkungsvollen Schrift

In wenigen Jahrzehnten wird er 2000 Jahre alt. Das könnte ein großes Gedenk- und Themenjahr für die Christenheit werden. Ich bin gespannt, ob es gefeiert wird, müsste dafür allerdings selber fast 90 Jahre alt werden, um es mitzuerleben. Mitte der 50er Jahre ist es soweit.

Dieses Schriftstück ist nicht irgendeines in der Bibel. Es hat an historischen Wegscheiden der Kirche mehr als einmal eine bedeutende Rolle gespielt. Gesellschaftliche und kirchliche Umbruchs-Situationen waren öfter seine große Stunde.
Um welche Schrift geht es? Lesen oder hören Sie selbst:

Fortsetzung: siehe Manuskript

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Revision der Lutherbibel – Vortrag

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Geschäftsführer der Revision der Lutherbibel 2017, Pfarrer Jürgen-Peter Lesch, hat im Rahemen von weiterlesen

Der Römerbrief für heute

Im Reformations-Jubiläums-Jahr 2017 schenken wir in St. Katharinen dem Römerbrief besondere Aufmerksamkeit.  Dieses Schwergewicht unter den biblischen Schriften hat eine Wirkungsgeschichte wie sonst keine andere. In Umbruchs-Zeiten, als Kulturen und allgemeine Lebenssicherheiten ins Wanken kamen, such(t)en die Menschen neue Antworten auf die alten Fragen des Daseins. Dafür hat sich dieses große theologische Testament des Völkerapostels Paulus als herausfordernder Impulsgeber erwiesen. Augustinus, die Reformatoren, Karl Barth sind eindrückliche Beispiele für bewegende Auslegungen dieses Briefes.

Mit dem Blick in die Gegenwart greifen auch wir in diesem Festjahr zu 500 Jahren Reformation auf den Römerbrief zurück. Ad Fontes. Zu den Quellen. Wir laden ein, an der anspruchsvollen Denk- und Herzensarbeit teilzunehmen, ohne die dieses urchristliche Schreiben nicht aufgeschlossen werden kann. Der Ertrag wird die Mühen belohnen.

Manuskript

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Pflegestärkungsgesetze – Vortrag

Dieser Vortrag wird auf dieser Homepage in Kürze zum Nachhören als Audio-Datei dokumentiert.

Dipl.-Pflegepädagogin Carola Röttger wird im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ über die neuen Pflegestärkungsgesetze referieren, die zum 1. Januar 2017 in Kraft getreten sind. In ihrem Vortrag wird sie zeigen, wie der Begriff der Pflegebedürftigkeit nun weiter gefasst ist und was das bedeutet. Dazu hat der Gesetzgeber die früheren von drei Pflegestufen auf 5 „Pflegegrade“ ausdifferenziert worden.

Dadurch wächst die Zahl der Anspruchsberechtigten. Was sich genau verändert hat und was das für die Pflegebedürftige (und ihre Familien) bedeutet, erläutert Frau Röttger in einem Vortrag im Rahmen von „Mitttwochnachmittag an St. Katharinen“. Die Veranstaltung wird von den Kirchengemeinden St. Magni und St. Katharinen gemeinsam verantwortet und beginnt am Mittwoch um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus am Hagenmarkt. Kaffee und Kuchen werden gereicht. Der Eintritt ist frei.

Gemeindebrief Nr. 100

Der neue Hagenbrief ist erschienen und kann hier heruntergeladen werden. Er wird im Gemeindegebiet verteilt oder kann bei der Gemeinde abgeholt werden.