Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem

Sonntag, 26. November 2017, 17 Uhr in St. Katharinen

Programm:
Fantasie f-Moll für Orgel (KV 608)
Mauerische Trauermusik (KV 477)
Requiem d-Moll (KV 626)

Anna Mengel (Sopran)
Sonja Boskou (Alt),
Sebastian Franz (Tenor)
Tim Maas (Bass)

Kantorei und Kammerorchester an St. Katharinen
Leitung: Claus-Eduard Hecker

Kartenvorverkauf über Musikalien Bartels und ProTicket.

Weitere Infos hier.

„Deutsche Messe“

Reformationstag, 31. Oktober 2017, 19:30 in St. Katharinen

Werke von Johann Walter (1496–1570), Ludwig Senfl (1490–1543), Michael Praetorius (1571–1621), Heinrich Schütz (1585–1672), Georg Rhau (1488–1548), Johann Crüger (1598–1662), u. a.
Knaben des Staats- und Domchores Berlin
Vocalconsort Berlin
lautten compagney BERLIN
Musikalische Leitung: Kai-Uwe Jirka
Wort zum Reformationsfest: Pfarrer Werner Busch

Karten zu 18€ (erm. 12€) hier. Freie Platzwahl.

Byzantinischer Chor „Der Hl. Romanos Melodos“

Dieses Konzert am Sa. 30. September, 18:00 Uhr muss leider auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden – der Chor ist aber im Gottesdienst am 1. Oktober (Erntedank) zu hören.


Der nur mit Männerstimmen besetzte Kirchenchor „Der Hl. Romanos Melodos“ wurde im Herbst 2002 gegründet. Sein Dirigent Simeon Genov, Theologe und Lehrer der byzantinischen Musik an der Sofia Universität „St. Kliment Ohridski“.Das Repertoire des Chors besteht vorwiegend aus Psalmodien, Kontakien,Troparien etc. Sein 15-jähriges Jubiläum feiert der Chor mit Konzerten in Deutschland und im europäischen Ausland.

Leitung: Simeon Genov

Pflegestärkungsgesetze – Vortrag

Dieser Vortrag wird auf dieser Homepage in Kürze zum Nachhören als Audio-Datei dokumentiert.

Dipl.-Pflegepädagogin Carola Röttger wird im Rahmen von „Mittwochnachmittag an St. Katharinen“ über die neuen Pflegestärkungsgesetze referieren, die zum 1. Januar 2017 in Kraft getreten sind. In ihrem Vortrag wird sie zeigen, wie der Begriff der Pflegebedürftigkeit nun weiter gefasst ist und was das bedeutet. Dazu hat der Gesetzgeber die früheren von drei Pflegestufen auf 5 „Pflegegrade“ ausdifferenziert worden.

Dadurch wächst die Zahl der Anspruchsberechtigten. Was sich genau verändert hat und was das für die Pflegebedürftige (und ihre Familien) bedeutet, erläutert Frau Röttger in einem Vortrag im Rahmen von „Mitttwochnachmittag an St. Katharinen“. Die Veranstaltung wird von den Kirchengemeinden St. Magni und St. Katharinen gemeinsam verantwortet und beginnt am Mittwoch um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindehaus am Hagenmarkt. Kaffee und Kuchen werden gereicht. Der Eintritt ist frei.