Worte, Worte, nichts als Worte?

Donnerstag, 25. Mäerz 2021 um 18 Uhr: „Piano plus“
St. Katharinen in Braunschweig, Hagenmarkt
Musik und Talk am Tisch des Herrn
Gottesdienst mit moderner Musik

Hygienekonzept ist in Geltung, bitte Maske tragen und Abstände einhalten.

„Worte, Worte, nichts als Worte?“
In dem experimentellen Gottesdienstformat „Piano plus“ wird am kommenden Donnerstag, 25.3.2021 ab 18 Uhr in St. Katharinen (Braunschweig, Hagenmarkt) ein Lob des Miteinanderredens angestimmt. Mit Musik und Talk am Tisch des Herrn werden Pfarrer Werner Busch und Daniel Wilke (musikalische Leitung) einer verbreiteten Geringschätzung für das Wortemachen („Geschwätz von gestern“) entgegentreten. Von altisraelischer Weisheit aus der hebräischen Bibel bis zu modernen Liedern werden verschiedene Impulse zum Nachdenken und Genießen vorgetragen. Die Katharinengemeinde lädt ein. Hygienekonzept mit Abstand und Desinfektionsmöglichkeiten ist in Kraft, es besteht Maskenpflicht. Der Eintritt ist frei.

Bild: Pixabay

Geistliches Wort für diese Tage

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.

Der Panther. Im Jardin des Plantes. Von Rainer Maria Rilke

Der Mensch ist im Grunde ein Raubtier. Gierig nach Leben, nach Inspiration. Nach Resonanz und Antworten. Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt, als Sehnsucht. Doch diese Welt ist zu klein dafür. Sie ist unser Zuhause, ja. Trotzdem reicht sie uns nicht. Sie stillt nicht den Hunger, den wir haben. Die Seele will viel, aber sie weiß nicht, was. Sie hat Flügel, aber kommt nicht aus dem Nest. Sie hat Durst, aber findet keine Quelle, keinen Brunnen, aus dem sie zu schöpfen wüsste.

Und so steht das alltägliche Leben meistens in keinem Verhältnis zu dem, wonach wir hungern und dürsten. Bunte Bilder vom guten Leben zirkulieren zwar warm und leuchtend in unseren Köpfen. Aber am Ende holt uns die Gegenwart wieder ein. Sie ist regelmäßig kleiner, enger und bescheidener als die Hoffnung, mit der wir sie erwartet haben. Im Licht der Realität erlischt manche Sehnsuchtsvision.

Manchmal zwar, ja manchmal erwacht etwas in mir. Manchmal träume ich wieder und denke: Es wird alles groß. Besser und strahlender als das hier. Es wird alles gut. Manchmal „schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf“. Wenn ich Geschichten von Menschen höre, denen etwas geglückt ist. Berührende Beispiele von unverhofft Gutem. So etwas lässt hoffen, dass alles noch ganz anders werden kann. Dass Weisheit und Liebe, Brillanz und Gelingen doch noch möglich sind. „Dann geht ein Bild hinein.“ Das inspiriert, macht neugierig auf morgen, lässt mich wieder Pläne schmieden. Doch gleichzeitig ahne ich: Auch das ist wieder zu groß und wird nicht eingelöst von dem, was daraus wird. Manche hat dieser Frust erwartungslos gemacht. “…und hört im Herzen auf zu sein.” Es kommt eben, wie es kommt. Leben ohne Vision.

(c) eelkika (pixabey)

Also bleibt nur: Das Leben, das wir haben, in der Welt, wie sie ist, zu führen. Und mit den Ernüchterungen klar zu kommen, die Rilke mit dem Bild des Panthers im Käfig anschaulich und fühlbar macht. Von Jahr zu Jahr sammeln wir neue Enttäuschungen. Auch in 2021 wird das so sein, vielleicht gerade, weil die Hoffnungen so groß sind. Die Frustrationen fügen sich wie Stäbe zueinander, und werden zum emotionalen Käfig. „… und hinter tausend Stäben keine Welt“. Man nennt das Erwachsenwerden: sich die hochfliegenden Hoffnungen auf eine goldene Zukunft abgewöhnen. Die Realität annehmen. Große Willen verzweifeln an der unzähmbaren Wirklichkeit da draußen. Manchmal bin ich es leid und werde müde. Unsere Zeit ist sicher kein Käfig wie im Jardin des Plantes, aber sie ist ungewohnt eingeschränkt, wie schon lange nicht mehr. Advent, Weihnachten und Jahreswechsel: Dieses Mal für viele “ein Tanz von Kraft um eine Mitte”, in der genervt, erschöpft und wie „betäubt ein großer Wille steht“.

Doch da! Ein neues Bild vor unseren Augen. Ob unsere Pupillen sich dafür öffnen? Es ist Jesus. Der Wanderprediger vom See Genezareth. Schon seine Geburt, so die Legende, war alles andere als traumhaft. Später dann um ihn herum: wenig Glitzer, kein Lametta. Sondern vielmehr Menschen, die aufgehört haben, von Glamour zu träumen. Frustrierte, Gescheiterte, Verkorkste. Menschen die erschöpft sind, und es schwer haben. „Kommt her zu mir, alle!“ Nicht viele aufrechte Recken findet man unter seinen Nachfolgern. Dafür Gekrümmte, vom Leben Gezeichnete. Menschen mit Falten, Macken, Selbstzweifeln und Ängsten. Mit ihnen ging er auf die Tore Jerusalems zu. “… der da kommt im Namen des Herrn.” Advent feiern heißt: ihn bei seiner Ankunft begrüßen. “Komm, o mein Heiland Jesus Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.”

Jesus zieht ein. In Städte. Auch in Herzen, die wenig Urbanes Ambiente in sich tragen. Notfalls in die kleinste Hütte. Wenn es sein muss, auch in einen Stall. Sein Weg führt nach innen. Wahrscheinlich ist das die Herausforderung dieser Tage: Nach innen gehen. Wir haben gelernt, nach außen gerichtet zu leben, in der Zerstreuung. Unsere Zeit ist extrovertiert. Die Geräusche, die eine Stadt macht, Duft, Reklame und Beleuchtung regen die Sinne an. Abwechslung. Events und Genuss – ich bin von Herzen gerne Stadtmensch, weil ich genau das liebe. Aber ein kleines Virus reicht aus, um einer ganzen Welt besonders in ihren großen Metropolen zu sagen: “Stay at home.” Geh in dich. Halte Einkehr.

Es gibt einige, die das jetzt nicht können: sich besinnen. Die Sorge um äußere Existenz, Gesundheit oder um die Lieben frisst sie auf und verwüstet gerade ihr Inneres. Künstler, Gastronomen, Pflegekräfte, denen allmählich die Kraft ausgeht. Töchter und Söhne von Altgewordenen. Wir müssen sie mittragen. Die Gesellschaft muss sie stützen. Lassen wir keinen zurück!

Aber wer kann, der möge in diesen Wochen Gelegenheiten suchen oder schaffen, um nach innen zu gehen. Zurückkommen in die eigene Seele. Mal wieder ein Gefühl dafür kriegen, wer ich eigentlich bin. Woher komme ich und wo stehe ich? Was wird noch aus mir? Spaziergang. Tagebuch. Fotoalbum. Gespräch. Was auch immer dabei hilft – tu es!

Vielleicht auch: Gottesdienste. Sie fühlen sich unter den jetzigen Bedingungen immer noch sehr ungewohnt an. Vielleicht sind sie gerade dadurch eine Hilfe. Kein gemeinsamer Gesang, kein liturgisches Programm, sondern Passivität. Nichts tun, statt dessen ganz auf Empfang gehen. Sich Zeit nehmen zum Nachdenken. Zeit für Innigkeit bei schöner Musik. Vielleicht ein Gebet. Manchmal eine Kerze. Wer kommt, ist nicht allein, aber trotzdem für sich.

Lasst uns in diesen Wochen nach innen gehen! Den Weg Jesu. Wir werden schon von ihm erwartet. “Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe. Wer aufmacht, bei dem werde eintreten und mit ihm das Abendmahl halten.” Dann – bald wieder, im neuen Jahr: Geh hin! Geh wieder ins Leben. Aber geh im Frieden des Herrn. Bleib in ihm gegründet. Lass dich in die Welt senden, lass dich wieder auswildern. Du wirst gebraucht. Deine Berufung für 2021: Ein Segen für andere werden.

Werner Busch

(c) jplenio (pixabay)

Gesegnete Weihnachten!

Liebe Gottesdienstgemeinde! Herzlich willkommen in St. Katharinen.

Wir wünschen Ihnen gesegnete Festtage!

Musik und Predigt aus den Heiligabendgottesdiensten gibt es hier als Audio-Datei:

Und hier ein spontaner Video-Take im Anschluss:

Gesegnete Tage!
Ihr Werner Busch

Festgottesdienste: Was ist zu beachten?

Eine Übersicht über die Festgottesdienste finden Sie hier.

Anmeldung für Festgottesdienste bitte telefonisch 0531 44 66 9 oder per Mail katharinen.bs.buero@nulllk-bs.de.

Eine weihnachtliche Hausandacht finden Sie hier.

WIR BITTEN, FOLGENDES ZU BEACHTEN:

Der Kirchenvorstand hat den geltenden staatlichen Bestimmungen entsprechend ein Hygienekonzept aufgestellt. Es findet seit mehreren Monaten in allen Gottesdiensten Anwendung und hat sich inzwischen bewährt. Für die Festgottesdienst wurde es noch einmal überprüft. Sie können es hier nachlesen:

Anmeldung: Die jüngste Verordnung der niedersächsischen Landesregierung (§ 9) fordert von allen Kirchengemeinden, dass die Menschen sich zu Gottesdiensten vorher anmelden müssen.

Bei uns können Sie dies ausschließlich per Telefon (0531 44 66 9) und per E-Mail (katharinen.bs.buero@nulllk-bs.de) tun. Eine Anmeldung ist nur mit folgenden Angaben gültig: 1. Name, 2. Adresse, 3. Telefonnummer, 4. Anzahl der angemeldeten Personen des eigenen Hausstandes. Wir nehmen nur verbindliche Anmeldungen und keine vorsorglichen Reservierungen entgegen. Bitte melden Sie sich ggfs. wieder ab, falls Sie doch nicht kommen können; so werden Ihre Plätze anderen Menschen zur Verfügung gestellt, die wir sonst abweisen müssten. Die Liste der angemeldeten Personen wird max 4 Wochen sicher verwahrt und anschließend datenschutzkonform vernichtet.

Einlass: Wir öffnen die Kirche 40 Minuten vor einem Gottesdienst zum Einlass. Zwischen den Gottesdienst benötigen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwas Zeit zum Reinigen und Lüften. Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie vor Abschluss dieser Arbeiten niemanden einlassen können. Wir haben die zeitlichen Abstände zwischen den Gottesdiensten in diesem Jahr vergrößert, damit das möglich wird.

Schon auf dem Außengelände bitten wir alle ankommenden Personen, die Pflicht eines Mindestabstandes von 1,5 m eigenverantwortlich einzuhalten und einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Bei eventuellen Wartezeiten tragen Sie bitte nicht zu Gruppenbildungen bei.

Als Eingang steht Ihnen ausschließlich das südwestliche Portal zur Verfügung.

Bitte tragen Sie Auf dem Grundstück unserer Gemeinde und während Ihres Aufenthaltes in der Kirche durchgehend einen Mund-Nasenschutz. Vielen Dank.

Die Abstandsregel wird durch die Kennzeichnung fester Sitzplätze gewährleistet. Die Abstände sind ausgemessen und berücksichtigen, dass an jedem gekennzeichneten Platz bis zu 2 Personen sitzen können. Es gibt auch Bereiche, in denen eine begrenzte Anzahl von Haushalts-Gruppen Platz finden; trotzdem kann es sein, dass nicht alle Familienmitglieder eines Hausstandes zusammensitzen können. Bitte haben Sie auch hierfür Verständnis und bringen Sie eine Portion seelische Beweglichkeit mit. Wir können keine namentlichen Platzreservierungen vornehmen, da dies in der Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Gottesdienst einfach nicht zu realisieren ist.

Begrenzte Kapazitäten: Wenn alle gekennzeichneten Plätze besetzt sind, dürfen und werden wir keine weiteren Personen einlassen. Für diejenigen, die wir dann leider werden abweisen müssen, haben wir ein kleines Präsent vorbereitet.

Kein gemeinsamer Gesang: Die niedersächsische Verordnung untersagt den Gemeindegesang. Wir haben aber schöne, festliche Musik für Sie vorbereitet. Bitte verzichten Sie deshalb an diesem Weihnachtsfest ausnahmsweise auf das Mitsingen der bekannten und geliebten Weihnachts-Choräle. Die abgedruckten Lieder auf dem Programmblatt sind als Anregung für das gemeinsame Singen zu Hause gemeint.

Als Ausgänge öffnen wir am Schluss des Gottesdienstes alle 5 Portale. Sie werden gebeten, den zu Ihrem Sitzplatz nächstliegenden Ausgang zu nutzen. Bitte beachten Sie: Nach einem Gottesdienst muss die Kirche von unseren Mitarbeitern direkt wieder für den nächsten vorbereitet werden (Reinigungs- und Lüftungstätigkeiten).

Wir möchten gerne mit Ihnen zusammen Weihnachten feiern
und freuen uns auf diese Gottesdienste!

Gesegnete Weihnachten
und einen behüteten Wechsel in das Neue Jahr 2021!
Herzlich
Ihr Werner Busch

Hausandacht für die weihnachtlichen Festtage

Als Anregung für zu Hause. Allein oder im kleinen Kreis.

„Das liebe Evangelium kriecht in jeder kleinsten Hütte unter und hält sie warm.“ (Peter Beier)

Gesegnete Weihnachten wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen aus St. Katharinen
Ihr Werner Busch

Sie können die Andacht hier als PDF-Datei herunterladen: Hausandacht.

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Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Hoffnung Israels für die Welt, aus Jesaja 9 und 42:

Das Volk, das im Dunkeln wandert, sieht ein großes Licht. Über denen, die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben. Und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friedefürst.

„Siehe, das ist mein Knecht, an dem ich festhalte“, spricht Gott. „Mein Auserwählter, wie er mir gefällt. Ich habe ihm meinen Geist gegeben. Er wird nicht schreien oder brüllen; seine Stimme hallt nicht durch die Gassen. Den geknickten Halm wird er nicht zerbrechen. Den glimmenden Docht löscht er nicht aus. Mit Zuneigung trägt er mein gutes Wort in die Welt hinaus.“

Lied:

2. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!

3. O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen Dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!

Gebet

Gott, du lässt deinen Stern über einem Stall erstrahlen, schau auch hierhin in meine Wohnung. Engel verkünden dein Heil bei einfachen Hirten, hier bin auch ich und höre die Botschaft. Lass in diesem schwierigen Jahr nun Weihnachtsfreude und Trost bei mir einkehren. Amen.

Das Weihnachts-Evangelium aus Lukas 2

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, als Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seiner Frau; die war schwanger.

Und als sie da waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie. Da fürchteten sie sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn für euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und schon war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.

Lied:

So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. [Johannes 3,16]

Gebet

Gott, ich bitte für meine Kinder und Enkel, für die Familien meiner Freunde und Nachbarn, und für mich selbst: Schenke uns allen in dieser anstrengenden Zeit Erholung und Frieden. Bewahre uns vor Streit und Verzweiflung. Lass uns Kraft schöpfen bei dir. Lindere die Sorgen und gib uns Mut für das kommende Jahr. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, … Amen.