Schulbücher sind immer auch Ausdruck ihrer Zeit. Inwieweit sich in ihnen gesellschaftliche Vorstellungen widerspiegeln, hat Dr. Anke Hertling am 17. August 2016 im Rahmen von Mittwochnachmittag an St. Katharinen erläutert.
„Als Unterrichtsmaterial haben sie deshalb eine hohe gesellschaftliche Bedeutung.“ fasst die Leiterin der Forschungsbibliothek des Georg Eckert Institutes eine wichtige Erkenntnis der Forschungen ihres Hauses zusammen. Digitalisierte Schulbücher bis 1918 können auf der Homepage digital eingesehen werden. Das Georg-Eckert-Insitut bringt auf einer weiteren Homepage Zwischentöne auch ergänzende Unterrichtsmaterialien heraus.
Den Vortrag zum Nachhören gibt es hier (Nach dem Anklicken bitte etwas Geduld, Abspielung beginnt mit etwas Verzögerung):
Die Einführung zum Nachmittag von Pfarrer Werner Busch kann man hier nachhören:
(wird in Kürze eingestellt)