Standhalten.

Ein Kommentar zu „AllesDichtMachen“
https://www.youtube.com/channel/UC3_dHQpx8O9JT2LW1U2Beuw/videos
https://www.youtube.com/watch?v=sba8lp-BWoM

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Und hier können Sie diesen Kommentar hören:


1. Muss das weg?
In den zurückliegenden Monaten traten viele für die Kunst ein.
Mit Empathie für lahmgelegte Künstler:innen. Und Mitleid mit sich selbst.
Wie nötig haben wir doch die Kunst für unsere Gesellschaft, für unser Menschsein usw.

Und dann kommt sie.

Allerdings kommt sie nicht im Gewand der milden Abwechslung als einfühlsames Entertainment.
Sie kommt nicht, um zu erheitern oder aufzurichten.
Dieses Mal betritt sie die Bühne auch nicht als Bürgererziehung gegen die üblichen Verdächtigen. Das ist heikel, keine Frage. Eventuell war das nicht allen Beteiligten von „Allesdichtmachen“ hinreichend klar gewesen.

In dieser Aktion kommt die Kunst in einer z.T. recht missverständlichen polemischen Zuspitzung. Übertrieben. Und einseitig. Einiges davon kommt mir misslungen vor, nicht durchdacht, einzelnes geschmacklos (Kinder schlagen, alle Atmungsvideos). Solch ein Eindruck stellt sich beim Erleben von Kunst aber auch sonst schon mal ein und liegt wahrscheinlich im Auge des Betrachters.

Manches davon hat jedoch einen klug pointierten Sprachwitz, dem ich mich nicht so einfach entziehen kann. Einzelne dieser ca. 50 Werkstücke sprechen mich an und haben einen Punkt, der mir zu denken gibt. Aber im Ganzen bleiben Fragen offen, der Vorhang ist ohnehin schon länger zu. Z.B.: Was soll das Gesamtprojekt? Ich mache mir Gedanken über die Aktion und Reaktionen darauf, die in meiner Blase aufgetaucht sind.

Zuerst denke ich: Lange scheint sie her, die Zeit, als die Befremdlichkeit von Kunst geschätzt und verteidigt wurde. Als man ihr Irritationspotential, ihre perspektivische Eigenwilligkeit und das Überschreiten von moralischen Grenzen geradezu für ihr Element hielt. Zumutung müsse sie sein, weh tun soll sie. Und so zum Nachdenken und Neudenken anregen. Hieß es. Damals. Auch Geschmacklosigkeiten wurden als Stilmittel geadelt. Kritik daran galt als moralinsauer, verklemmt und tendenziell als Angriff auf die Kunst- und Meinungsfreiheit.

Doch heutzutage[1] wünscht sich die Kulturstaatsministerin einfach nur „deutlich mehr Empathie“[2] von den Akteuren. Für die Betroffenen. Diese Reaktion hätte man vom Gesundheitsminister erwartet. Der wiederum machte immerhin ein Dialogangebot an die Künstler:innen und zeigte sich gesprächsbereit. Wäre das nicht der Part der Kulturbeauftragten gewesen? Sei es drum. Sich als Politiker dem offenen Dialog zu stellen, ist ehrenwert und besser als der erhobene Zeigefinger. Aber beides geht eigentlich an dieser Sache vorbei. Dass die Politik mit Künstler:innen über deren eigene Kunst diskutiert – wohin soll das führen?

Wann bekommt die Angelegenheit das ihr angemessene Niveau?
Vorausgesetzt, es soll um Kunst gehen, die etwas zur Lage sagen, zeigen, fragen will.


2. Der tote Winkel
Dann würde wahrscheinlich irgendjemand sagen: „Ja, die allermeisten von Ihnen[3], liebe Künster:innen, haben in den Videoclips die Kranken und Sterbenden ausgeblendet.“ Aber das wäre kein moralischer Vorwurf. Diese Reaktion hätte das ganze Arsenal „aller möglichen heftigen Gefühle“ gar nicht nötig, mit denen z.B. der Präsident der Deutschen Filmakademie sich „wütend, enttäuscht, konsterniert“[4] über „Allesdichtmachen“ empört hat. Ich stelle mir vor, dass das vielmehr als ein verwunderter Hinweis formuliert würde. Ein großes Fragezeichen über einer noch größeren Lücke in der Professionalität dieser Kunstaktion. Es würde auf einen im wahrsten Sinn des Wortes „toten Winkel“ aufmerksam machen.

Denn wer unsere Gegenwart künstlerisch-kritisch bearbeiten will, sollte vor dem Totenreich im Moment besser keine Scheu haben. Wer es jetzt nicht mit diesem letzten Feind aufnimmt, möge mit dem Betreten von hölzernen oder digitalen Bühnen noch ein wenig warten. Wer jetzt gegen den Todernst kein zielsicheres Dennoch aufbringt, verspielt etwas von seiner künstlerischen oder sonstigen Autorität. Schlag dem Sterben mit dem Virus ein Schnippchen, wenn du kannst: ästhetisch, klug oder fromm – oder Du wirst auch im Vorletzten jetzt nicht wirklich kritisch zur Sache kommen können. Also: Wenn schon Ironie und Verfremdung, dann richtig. Dann im Angesicht des Todes und der über 82.000 Toten. Wenn schon Perspektivwechsel und Kontrast und surreale Übertreibung, dann bitte mit der vollen Wucht und Kraft, die man braucht, um der Sache wirklich gewachsen zu sein.

Aber wer ist das schon? Wer ist diesem fiesen Leiden und der Angst, die über Monate langsam durch alle Ritzen gekrochen ist, wirklich gewachsen? Angst vor Mutationen, vor politischen Fehlentscheidungen, bürokratischer Schwerfälligkeit und den leichtsinnigen Mitbürger:innen. Scheu vor Impfnebenwirkungen. Und schlicht Furcht davor, selber zu erkranken und geliebte Menschen in Lebensgefahr zu bringen. Wer es mit diesen Ängsten nicht aufnimmt, kann, meine ich, im Moment nicht glaubwürdig Kunst machen. Mir kommt es so vor, dass das ohne radikale Ehrlichkeit und ohne eine letzte Hoffnung nur ganz schwer möglich ist. Ohne Hiob und ohne Christus geht das für mich nicht. Ohne barmherzigen Blick auf hinfällig schwache Menschen und ohne eine Ahnung von dem Sieg, der vor 2000 Jahren in einer Grabeshöhle errungen wurde – wie soll man ohne das den Seuchen und Katastrophen der Geschichte menschlich standhalten? Ich weiß es nicht. Aber das weiß ich: 1. Das stumme, mitfühlende Hinsehen aushalten und anwesend bleiben, ist unverzichtbare Voraussetzung, um überhaupt helfen zu können. 2. Dem (un)gläubig-freudigen Staunen im Neuen Testament über das Gerücht der Auferstehung hinterherdenken und nachspüren, ist für mich die Quelle einer großen Hoffnung. Ohne dieses beides käme ich mir intellektuell und emotional schlecht gerüstet vor. Ich würde die Auseinandersetzung mit dem Leiden in der Welt eher meiden. Nebenbei – weil es hier um Kunst und Ironie geht – sei nur kurz daran erinnert, dass gerade der Auferstehungsglaube einen besonderen Humor ermöglicht. Denn diese Hoffnung macht verwegen und unabhängig. Dem pathetischen Todernst muss unter keinen Umständen das letzte Wort überlassen werden. Im Angesicht des Todes hat das Neue Testament sowohl Trost als auch Spott im Arsenal des Glaubens. „Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?“

Also, liebe Künstler:innen: Nur immer an die Sterbebetten heran und in die Todeshöllen hinein! Denn da bewähren sich Kunst und Witz. Ich verbinde diesen Zuruf mit einem Wunsch. Das hätte ich gerne von Ihnen. Die Idee ist nicht neu. Sie war bereits im Evangelium dem reichen Mann beim armen Lazarus verwehrt geblieben und schon damals überfällig.[5] Längst ist es an der Zeit, dass sie einmal prominent umgesetzt wird.


3. Talking Dead
Liebe Künstlerinnen, liebe Künstler! Gebt den Verblichenen das Wort. Lasst die Corona-Toten zu uns sprechen. Gebt ihnen euer Gesicht oder wenigstens ein Mikrofon. Leiht ihnen eure Sprache. Euren Mund. Eure Gedanken. Denn sie haben keine eigenen Münder, keine eigenen Augen und keine Gedanken mehr – wenn nicht Eure.

Dann zeigt, wie sie uns gerade zusehen.
Lasst hören, was sie uns wohl sagen würden, wenn sie könnten.
Bittere Vorwürfe? Böser Spott? Oder nur amüsiertes Gelächter über unser kurzsichtiges Treiben und hitziges Streiten? Vielleicht ein Lächeln oder ein sorgenvoller Blick …

Wie sieht das hier alles aus, wenn man es einmal von anderswoher betrachtet? Drehen die Schattengesichter von jenseits des Todes uns enttäuscht ?, erleichtert ? oder befremdet ?  nur stumm ihren Rücken zu? … und lassen uns mit dem Allen hier allein? Lassen uns so unwissend, wie man als Lebender nun mal ist … Lassen uns so verwickelt in unsere Geschichten und engen Blickwinkel, in Alltag und Streit, in Glück und Angst und Sehnsucht, dass wir auch weiterhin den Wald vor lauter Bäumen und das Leben vor lauter Tagen und Zahlen nicht sehen … ?

Liebe Kunstschaffende! Sucht bitte die Perspektive, von der aus am meisten Unbemerktes unserer Gegenwart erkennbar wird. Erhebt euch mit eurer geschulten Phantasie in Höhen, von wo aus das große Panorama endlich vor unsere Augen kommt. Versenkt euch in Abgründe und schürft in den Stollen der Seele nach tief Verborgenem. Findet Gold im menschlichen Dreck. Und: Tretet uns zu nahe! Ohne das wird es wohl nicht gehen. Schont keinen. Und entfernt euch so weit von uns, dass ihr unser Verdrängtes und Vergessenes wiederfindet. Haltet es uns vor. Schreibt es in die Falten des zugezogenen Vorhangs, damit wir es entziffern.


4. Die Kunst gelebter Individualität
Noch etwas: In einer Zeit, in der viele sich auf irgendein großes Ganzes berufen, auf Gesellschaftliches, Globales, Menschliches, Natürliches oder Althergebrachtes und daraus ihre Versionen von Verantwortung und Solidarität entwerfen, – in dieser Zeit seid jetzt Ihr die, die vielleicht als einzige wieder das Wagnis einer ungeschützten Subjektivität eingehen. Öffentlich sich selber wagen. Was einst die Propheten der hebräischen Bibel in ihren skurrilen und drastischen Zeichenhandlungen taten: – vielleicht ist so etwas heute Eure Berufung. Ihr müsst nicht wochenlang vor dem Rathaus nur auf einer Seite liegen, müsst nicht pretty-women-mäßig Huren heiraten und euren Kindern keine erfundenen Namen geben. Aber mit Verstand, Herz und Mut eine Einzelne werden, ein Einzelner – dieses Bild ist uns schon fast verloren gegangen. Bitte zeigt es uns wieder! Mensch sein ohne nestwarme Geborgenheit in einem Kollektiv, ohne die große solidarische Sache, die uns viele und immer mehr sein lässt – gibt es das noch? Mensch sein ohne den Handlauf einer Ideologie, geht das? Wer kann diese Option in diesen Tagen wieder anschaulich machen, wenn nicht ihr? Die Aktion „AllesDichtMachen“ ist mir dafür zu wenig bocacciomäßig, zu uniformiert und intransparent, als dass sie seriös für dieses Anliegen stehen könnte …[6]

Man wird Euch auch weiterhin nicht immer mögen. Damit müsst Ihr leben. Ich wäre bereit, Euch anzuhören und zuzuschauen. Wenn es Euch gelänge, aller Instrumentalisierung zu widerstehen und in polarisierter Zeit Kunst zu wagen, die zu denken gibt, – ich würde euch als Prophetinnen und Propheten unserer Tage willkommen heißen. Ich würde euch rühmen als die, die den Horizont offenhalten und dafür sorgen, dass die glatten Rechnungen nicht aufgehen. Als die, die die beengte Vernunft und die in Ketten der Müdigkeit liegende Phantasie wieder ins Freie führen.


5. Anwesend sein.
Ja, ins Freie! Nach vorne strebt in diesen Wochen ohnehin alles. Ungeduldiges Warten auf morgen bestimmt die Tage, die Nachrichten, die Gespräche. Warten auf den nächsten Monat, den Impftermin, die Öffnungen. Wann wird’s mal wieder richtig Sommer? Das nächste Weihnachten soll sein wie früher … Nur weg von jetzt und raus hier aus dieser Lage. Möge das Heute schnell vergehen! Wir setzen auf Vergänglichkeit, auf die Flucht der Zeit, und hoffen, in ihrem Gefolge auch dem Virus davonlaufen zu können.

Aber das ist kein Leben. Aus dem Heute fliehen und das Schwergewicht ins Ãœbermorgen werfen – so vergeudet und entleert man die Zeit. Das macht aus uns nicht „besondere Helden“[7]. Vielmehr gleitet die Seele, der innere Mensch, in den Leerlauf. Das nennen manche „Hamsterrad“. Ich denke, hierin liegt eine große, wenn nicht   d i e   Schwäche der Schließungsmaßnahmen und der Empfehlung, kontaktreduziert zu Hause zu bleiben: Das Leben wird entleert durch hochtourige Vertagung. Nichtstun als Beitrag. Stillstand zum Durchkommen. Das ist weder paradox noch dialektisch,[8] das ist verdreht und für mich ein problematisches Framing. Aber was sollen wir machen? Grassierende Existenzverdünnung schützt! Und beschädigt die Menschen zugleich … Ein Zwiespalt, in den zwar nicht alle, aber viele versetzt sind.

Auf der anderen Seite stehen die geforderten und überforderten Systemrelevanten, die Lebensretter, auf die es nun wirklich ankommt. Die nicht zu viel, sondern viel zu wenig Zeit haben. In den Kliniken, Heimen und Supermärkten usw. Sie sind die Held:innen dieser Pandemie, daran habe ich keinen Zweifel, – auch wenn ihnen diese Würdigung nicht hilft, die Belastungen zu verarbeiten. Zuletzt, irgendwo im Nebel, stehen die Krisengewinnler, denen diese Pandemie große Gewinne und Vorteile einbringt.

Ich lese und höre wenig über die Spannungen zwischen diesen drei Gruppen. Der gegenseitige Neid, Vorwürfe und Wut wegen der Kränkungen, die nicht mit Absicht und aus Worten kommen, sondern aus Situationen entstehen wie bei Kain und Abel. Aus Situationen und Konstellationen, die niemand wirklich beherrscht – wird uns ein Aufbrechen derartiger Auseinandersetzungen erspart bleiben? Von diesen Konfliktlinien lenken die dummen Virusleugner und alubehüteten Verharmloser ab, und ich denke, das ist nicht gut. Eine Lösung der angerissenen Probleme habe natürlich nicht. Aber ich meine, ein anderes Denken ist nötig. Ein anderes Bewusstsein als das, was bisher überwiegend öffentlich kommuniziert wird.

Es gibt einen schmalen Pfad, auf dem wir vielleicht wieder gemeinsam in die Gegenwart zurückfinden. Dafür muss man kein/e Künstler:in sein. Nur ein paar Sprachkenntnisse sind nötig. Dieser Weg eignet sich besonders für Leute, die das Heute bedrückend oder langweilig, unerträglich oder leer finden und nichts sehnlicher erwarten als Zukunft. Die Hälfte der Strecke haben sie mit ihrer Flucht nach vorn immerhin schon zurückgelegt. Für sie hält die Grammatik einen Wegweiser bereit. Mein Vorschlag lautet, eine selten verwendete Zeitform wiederzuentdecken. Erinnern Sie sich noch an Ihren Deutsch-Unterricht in vergangenen Tagen? Wir werden gewesen sein. Wir werden gelitten haben. Ja, lauft nur in eurer Phantasie in die Zukunft voraus. Und dann schaut von dort auf Heute zurück. Futur zwei.[9] Heute wird morgen gestern gewesen sein. Es ist vielleicht gar nicht schlecht, den Weg über die Zukunft zu nehmen. Wenn wir sonst keinen Abstand zum Hier und Jetzt zustande bringen, weil gerade alles zu nah, zu dicht, zu monoton ist, dann eben so. Minimaldistanz zu sich selbst und zur Lage ist erforderlich, um Handlungsspielräume für sich zu finden. Wer das nicht hinbekommt, denke an morgen, an das Jahresende, an die nächste Lebensetappe. Denken Sie an Ihr Ende. Auf welches Gestern werden Sie schauen? Welche Bilanz wird gezogen? Welche Lehren, welche Erfahrungen werde ich in der Summe einfahren?

Vielleicht hilft uns auf diese Weise das Futur zwei ins Heute zurück.
Wäre gut für uns, wenn wir noch rechtzeitig wieder im Hier und Jetzt ankämen.
Wo unsere Nächsten sind, die uns brauchen. Die unsere Anwesenheit brauchen. Einen Blick, ein Wort, ein offenes Ohr. Unsere Disziplin und unsere Taten. Hier und heute, wo auch Gott ist, der uns gebrauchen will. Im Segen und zum Segen.

Das Jetzt ist die Zeit der Gnade.[10] Das Hier ist nichts anderes als Gottes Haus.[11]

Lauft also gern als Kundschafter einer neuen Zukunft voraus. Aber kommt wieder zurück ins Lager! In unsere Wüste, ins unbequeme Provisorium. Kommt wieder hierhin, wo das gegenwärtige Leben stattfindet. Gott erwartet uns hier. Hier, wo Segen und Entscheidungen möglich sind. Wo wir füreinander da sind und miteinander standhalten. Wo wir finden, was wir für die Zukunft brauchen. Und wen wir für die Zukunft brauchen.

Werner Busch, Ende April 2021


[1] https://www.berlin.de/kultur-und-tickets/nachrichten/6523477-2154924-schauspieleraktion-stoesst-auf-viel-krit.html .

[2] https://www.morgenpost.de/berlin/article232119389/Gruetters-vermisst-Empathie-bei-allesdichtmachen.html

[3] Ulrich Tukur ist z.B. eine Ausnahme: https://www.youtube.com/watch?v=nLIdcd5AYls .

[4] https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/ulrich-matthes-ueber-protest-aktion-schauspieler-100.html?fbclid=IwAR0oEQkftfRx9KLhOsQ4baYGUfV__Po_M0W88q2UlezgJ3-GAg6pxk92MPE

[5] Lukas 16,19ff.

[6] https://www.tagesspiegel.de/kultur/wer-steckt-hinter-allesdichtmachen-eine-spur-fuehrt-ins-querdenker-milieu/27140704.html

[7] https://www.youtube.com/watch?v=BpYZvtmkGw4 ; https://www.youtube.com/watch?v=UH1757U0aeg&t=20s ; https://www.youtube.com/watch?v=krJfMyW87vU&t=2s ;
https://www.youtube.com/watch?v=Nbdj6jmW06A .

[8] https://www.praefaktisch.de/covid-19/eine-frage-der-beruehrung/

[9] https://www.feinschwarz.net/was-gewesen-sein-wird/ .

[10] 2. Korinther 6,2.

[11] 1. Mose 28,10-22.