In einem ca. 15-minütigen Interview, das Werner Busch mit dem Komponisten des Akasha-Projektes geführt hat, hören Sie eine Einführung in das Musikverständnis von Barnim Schulze.
Am Freitag, 17. Juni 2016 findet um 21.00 Uhr ein Konzert in der Katharinenkirche statt. Vorverkauf bei Musikalien Bartels und Kartenverkauf auch an der Abendkasse (20,-€, erm. 10,- €).
Nach dem großen Erfolg des Sphärenklang-Konzertes im letzten Oktober in der Martini Kirche findet nun am 17.06. um 21:00 in der Braunschweiger St. Katharinenkirche am Hagenmarkt das neue Programm „Sphärenklang 2“ statt. Komponist und Performer Barnim Schultze hat über viele Jahre ein wissenschaftlich-philosophisches Musik-Konzept entwickelt und präsentiert nun sein weiterentwickeltes Programm „Sphärenklang 2“. Die Umsetzung mit modernen Mitteln elektronischer Technik paart sich mit alten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die bis in die Zeit der Antike zurückreichen. Die Beobachtungen des griechischen Philosophen und Mathematikers Pythagoras (6. Jh. v. Chr.) und die Erkenntnisse des evangelischen Theologen und Astronomen Johannes Keppler (17. Jh. n. Chr.) führt der Braunschweiger Künstler zu einer musikalischen Synthese zusammen. Die mathematisch beschreibbaren Planetenbahnen überführt Schultze in musikalische Schwingungen, die er in einem dynamischen Klangsystem kombiniert. „Meine elektronische Musik steht im Einklang mit der Natur,“ wirbt der Künstler für seine Musik und lädt zu einem „musikalischen Trip weit hinaus in die Sphären der Planeten und tief hinein in atomare Klangwelten“ ein. Er verspricht „sanfte Grooves, verschachtelte Melodien und epische Klangflächen“.
Außerdem wird der Kirchraum mit entsprechend zugeordneten Lichtfarben geflutet. Musikalische Klangperlen voller sanfter Grooves, verschachtelter Melodien und epischer Flächen.